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Schon in den Siebzigerjahren war klar, daß Öl und Gas endlich sind. Es war auch schon damals klar, daß wir mit dem übermäßigen Ausstoß von Treibhausgasen unsere Lebensgrundlage gefährden. Nur Öl und Gas waren billig. Also fehlte der Anreiz sich um alternative Energieträger zu kümmern.

Das hat sich nun geändert. Öl und Gas sind teuer. Stückholz und Holzpellets sind wesentlich günstiger und die Sonne beliefert uns kostenlos mit Energie. Tag für Tag - die nächsten 4 Milliarden Jahre.

Und nun da Solarstrom billiger ist als der Strom aus der Steckdose, soll nach dem Willen von Energielobbyisten, dem Wirtschaftsflügel der Union und anderen Politikern (Auch der SPD), diese Erfolgsgeschichte abgewürgt werden. Solarstrom braucht keinen Netzbau im großen Stil. Bei einer Verdreifachung der Solarstrommenge fallen bis 2020 lediglich 0,12 € Pro Haushalt und Monat an. Der große Netzausbau wird von den Offshore-Windanlagen gebraucht. Dabei ist die Photovoltaik heute schon günstiger als der Wind vom Meer. Trotzdem ist mir dieser Windstrom tausendmal lieber, als die unsägliche Atomkraft, für die uns die nächsten 40000 Generationen verfluchen werden.

Unser Ziel ist es: Auf jedes geeignete Dach muß eine Photovoltaikanlage für die Stromerzeugung, sowie eine Solarthermie für Heizung und Warmwasser. Im Mehrfamilienhaus wird ein Blockheizkraftwerk für Wärme und Strom sorgen.

Daß die Strompreiserhöhungen kaum von den Erneuerbaren kommt zeigt die Tatsache, daß stromintensive Verbraucher von der EEG-Umlage befreit sind und weitere es noch werden. Die Zeche zahlt der Normalbürger. Photovoltaikanlagen produzieren umweltfreundlichen Strom zu einem Preis, der sich nicht mehr erhöht.  Ferner wird kein CO2 ausgestoßen. Auch das sind Kosten, die der Steuerzahler bei Kohlekraftwerken zahlen muß. Und was ist mit dem Rückbau von Atommeilern und die ungeklärte Endlagerung. Das sind Kosten an denen wir noch schwer zu nagen haben. Dagegen kann man die Energiewende aus der Portokasse finanzieren.

Was auch einmal gesagt werden muss!

Unsere vielgelobten Medien verbreiten Halbwahrheiten im grossen Stil, ob Fernsehen oder Printmedien. Entweder wird nicht oder nur schlampig recherchiert, oder Sie verbreiten diesen Unsinn bewusst - was noch viel schlimmer ist. Gute Berichte, wenn sie dann mal kommen, werden ab 22.45 Uhr ausgestrahlt. Trotzdem ein Beispiel für ehrlichen Journalismus - anzuschauen in der Mediathek des ZDF Zoom "Unter Strom" und "Preistricks beim Strom". Das ist aber eine Ausnahme. Zur besten Sendezeit verbreitet der Sender im Magazin WISO regelmässig wie teuer besonders der Solarstrom ist. Als Bestätigung kommen dann irgendwelche Verbraucherschützer zu Wort, die diesen Mist noch bestätigen. Zur Wahrheit - der teuerste Strom kommt aus dem Kernkraftwerk.

Eine dezentrale Energiewende mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach, einer Bürgerwindanlage und einem Blockheizkraftwerk kosten im Netzausbau gerademal einige Cent im Monat. Die gesamte EEG-Umlage für Solarstrom, die jeder Bürger mit der Stromrechnung bezahlt, belasten uns bei einem Stromverbrauch von 4000 kWh/Jahr mit ca. 15 € im Monat.

Gleichzeitig hat sich der Strompreis in den letzten 10 Jahren  mehr als verdoppelt. Veräppeln können wir uns selber.  Natürlich darf sich der Strompreis nicht ausufernd erhöhen. Mit der dezentralen Energieerzeugung können wir ihn sogar senken. Klar stinkt dies den grossen Energiekonzernen. Die haben doch am Solarstromabwürgegesetz massgeblich mitgewirkt und die eigene Zukunft verpennt!

Energieerzeugung in Bürgerhand - das ist gelebte und erlebte Demokratie

Ein weiterer Schritt ist der Wechsel zu einem Ökostromanbieter. Wie z.B. zur EWS Schönau. Im übrigen ist dieser Ökostrom auch noch billiger als der Atomstrom der Großen 4. Von wegen Ökostrom ist teuer.

www.ews-schoenau.de


 
   
   
   
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